Do-it-yourself: Anleitungen zum Selbermachen

Bei Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen haben Sie zwei Möglichkeiten: die erste umfasst das Beauftragen eines oder mehrerer Handwerker. Hier können Sie zwar (in der Regel) hohe Qualität erwarten, allerdings müssen Sie auch tief in die Tasche greifen! Neben der reinen Arbeitszeit für die beauftragten Handwerker sind auch noch Material und anfallende Nebenkosten zu begleichen.

Die zweite Möglichkeit heißt „Do-it-yourself“. Handwerkarbeiten in Eigenleistung spart nicht nur Geld, sondern macht auch richtig viel Spaß – sofern man weiß, wie man vorzugehen hat. Nicht wenige Menschen scheuen Handwerksarbeiten, weil sie der Meinung sind, „zwei linke Hände“ zu haben. Unfug! Jeder kann heimwerken!

Sie müssen kein Handwerker sein, selbst Vorwissen ist nicht unbedingt nötig (kann aber niemals schaden)! Mit unseren hier aufgeführten, ständig ergänzten Tipps und Tricks gelingt Ihnen das nächste Projekt in Ihren vier Wänden garantiert! Egal, ob Sie nun eine Spüle einbauen oder Schubladen exakt anpassen wollen – unsere Anleitungen vermitteln Ihnen das nötige Wissen.

Freuen Sie sich auf interessante Tipps, nützliche Tricks und glänzen Sie bei der nächsten Renovierung mit Ihrem Können. Jede von uns vorgestellte Anleitung gibt Ihnen einen bebilderten Leitfaden zu Hand, mit dem selbst ungeübte Laien zum Heimwerkerkönig werden. Damit auch garantiert nichts vergessen wird, beinhalten unsere Anleitungen auch immer eine Kurzübersicht über benötigte Werkzeuge und Materialien.

Sofern Sie bei unseren Anleitungen zum Selbermachen ein bestimmtes Thema vermissen oder eine spezielle Anleitung wünschen, schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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Do-it-yourself: Anleitungen zum Selbermachen

Bei Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen haben Sie zwei Möglichkeiten: die erste umfasst das Beauftragen eines oder mehrerer Handwerker. Hier können Sie zwar (in der Regel) hohe Qualität erwarten, allerdings müssen Sie auch tief in die Tasche greifen! Neben der reinen Arbeitszeit für die beauftragten Handwerker sind auch noch Material und anfallende Nebenkosten zu begleichen.

Die zweite Möglichkeit heißt „Do-it-yourself“. Handwerkarbeiten in Eigenleistung spart nicht nur Geld, sondern macht auch richtig viel Spaß – sofern man weiß, wie man vorzugehen hat. Nicht wenige Menschen scheuen Handwerksarbeiten, weil sie der Meinung sind, „zwei linke Hände“ zu haben. Unfug! Jeder kann heimwerken!

Sie müssen kein Handwerker sein, selbst Vorwissen ist nicht unbedingt nötig (kann aber niemals schaden)! Mit unseren hier aufgeführten, ständig ergänzten Tipps und Tricks gelingt Ihnen das nächste Projekt in Ihren vier Wänden garantiert! Egal, ob Sie nun eine Spüle einbauen oder Schubladen exakt anpassen wollen – unsere Anleitungen vermitteln Ihnen das nötige Wissen.

Freuen Sie sich auf interessante Tipps, nützliche Tricks und glänzen Sie bei der nächsten Renovierung mit Ihrem Können. Jede von uns vorgestellte Anleitung gibt Ihnen einen bebilderten Leitfaden zu Hand, mit dem selbst ungeübte Laien zum Heimwerkerkönig werden. Damit auch garantiert nichts vergessen wird, beinhalten unsere Anleitungen auch immer eine Kurzübersicht über benötigte Werkzeuge und Materialien.

Sofern Sie bei unseren Anleitungen zum Selbermachen ein bestimmtes Thema vermissen oder eine spezielle Anleitung wünschen, schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Nach dem wir in Teil 7 des Tutorials „Bau eines Unterschranks für die Küche“ die Möbelgriffe an unseren Schranktüren befestigt haben, werden wir nun im letzten Teil dieser Anleitung einen Einlegeboden unter Zuhilfenahme der Bodenträger Duplo einsetzen.
Nachdem wir in Teil 6 des Tutorials „Bau eines Unterschranks für die Küche“ unsere Türen mittels Topfscharnieren und Kreuzmontageplatten am Korpus befestigt haben, wollen wir nun unsere Möbelgriffe anbringen. Wir haben uns dafür die eleganten Ledergriffe Nica ausgesucht.
Nachdem wir in Teil 5 des Tutorials „Bau eines Unterschranks für die Küche“ den Möbelkorpus des Küchenunterschranks fertiggestellt haben, werden wir jetzt die Schranktüren mittels der Topfscharniere Sensys und den dazugehörigen Kreuzmontageplatten montieren.
Nachdem wir in Teil 4 des Tutorials „Bau eines Unterschranks für die Küche“ die Lochreihen in beide Seitenteile gebohrt haben, werden wir jetzt die einzelnen Korpusteile (Bodenplatte, Seitenwände und Oberteile) mit den Extenzer-Verbindungsbeschlägen verbinden.
Nachdem wir in Teil 3 des Tutorials "Bau eines Unterschranks für die Küche" die Bohrungen für den Schnellmontagedübel Rapid S und die Holzdübel angefertigt haben, werden wir nun die Bohrschablone Accura zum Einsatz bringen, um die Lochreihen in die Seitenteile zu bohren.
Im dritten Teil unseres Tutorials "Bau eines Unterschranks für die Küche" erstellen wir die Bohrungen für den Schnellmontagedübel Rapid S, der zusammen mit dem Exzenter-Verbindungsbeschlag aus Teil 2 der Anleitung die feste Verbindung des Gesamtkorpus bilden wird.
Im zweiten Teil unseres Tutorials "Bau eines Unterschranks für die Küche" zeigen wir Ihnen, wie man die Bohrungen für den Exzenter-Verbindungsbeschlag Rastex 15 anfertigt.
Im ersten Teil des Tutorials "Bau eines Unterschranks für die Küche" möchten wir Ihnen zeigen, welche Möbelbeschläge wir im Laufe unseres Projekts verwenden werden. Die einzelnen Korpusteile wie Seitenwände, Bodenplatte, Rückwand und Schranktüren haben wir bereits auf die richtigen Größen gesägt und mit Kanten versehen. In dieser Anleitung geht es primär um den Zusammenbau und den Einsatz der benötigten Möbelbeschläge, die allesamt aus unserem reichhaltigen Sortiment stammen.
Für den Einbau einer Einbauspüle in einer Küchenarbeitsplatte sowie dem Anschluss einer Küchenarmatur und des Siphons sind keine umfangreichen handwerklichen Vorerfahrungen notwendig. In der Schritt-für-Schritt "Do-it-yourself"-Anleitung wird jeder Arbeitsschritt bis zur Inbetriebnahme erklärt.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die lichte Breite eines Schubkastens mit schrägen Zargen ermitteln können. Bei Schubläden mit geraden Zargen können Sie recht einfach mit einem Zollstock die Tiefe und Breite messen. Wie aber wird das bei schrägen Zargen gemacht?